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Meine Gulaschkanone, eine kleine kompakte Feldküche, bereichert sicher auch Ihre Veranstaltung!
Sie ist nicht nur ein Hingucker für Ihre Gäste, sondern bietet vor Allem eine etwas andere Art der Verköstigung.
Sämtliche Gerichte aus meiner Gulaschkanone werden stets frisch für die jeweilige Veranstaltung zubereitet.
Ich verzichte auf Farb –und Konservierungsstoffe oder sonstige künstlichen Zusatzstoffe!
Zu meinen Spezialitäten zählen Wiener Saftgulasch, ungarische Gulaschsuppe, leckere Kartoffelsuppe, Bud Spencer Burger und meine allseits beliebte Knoblauchsuppe!
Diese mobile Kocheinheit kommt völlig autark zu Ihrer Veranstaltung. Die drei Kessel und der Bräter werden mit Gas betrieben. Durch genügend Kessel ist es mir möglich, mein Brauchwasser selbst mitzuführen. Strom wird nicht benötigt. Versorgt werden können bis zu 400Personen.
Somit ist sie jederzeit ortsunnabhängig einsetzbar.
Buchen Sie meine Gulaschkanone für Ihre Veranstaltung – ganz egal ob Geburtstagsfeier, Firmenevent, Jubiläum oder Mitarbeiterversorgung.
Besonders empfehle ich den „Kochkurs für die Gulaschkanone“!
Eine außergewöhnliche und leckere Geschenkidee, die Ihnen und Ihren Freunden sicher viel Spass bereiten wird.
Nähere Infos gerne unter 0676/9045438 oder daswetterhaus@gmx.at

Aktuell gibts beim WETTERHAUS:

  • – abgelagerter oder frischer Hühnermist
    • => 10l Eimer für nur 3,00€
  • – arschfrische Eier => Lieferung frei Haus!
    • Preis (inkl. Lieferung „bis zur Haustür“) pro Ei 0,40€
    • Die Eierlieferung kann bis zum Mittwoch vorbestellt werden. Oder sie werden im Rahmen eines unverbindlichen Abos regelmäßig geliefert. Das Abo kann jederzeit beendet, unterbrochen oder angepaßt werden. Bestellen kann man einfach telefonisch oder zeitgemäß per div. Nachrichtend
    • Vierzehntägig Freitag
    • => zwischen 17 – 20Uhr
  • Kurs: Hühnerhaltung – Alltagsausgleich und Selbstversorgung

Termin: 25. Mai 2024

Um Voranmeldung wird gebeten! 😉

Das Halten einer kleinen Hühnerherde im eigenen Garten stellt gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit einen schönen, geerdeten Ausgleich zum Alltag dar. Die sich daraus ergebende Selbstversorgung mit tierischen Produkten ist dabei ein willkommener Nebeneffekt. Mit relativ wenig Aufwand und Kosten kann man seinen Garten in ein kleines Hühnerparadies verwandeln. Die Hühner danken es einem – mit einem leckeren Frühstücksei oder auch – als fleißige Mitarbeiter im Garten. Nicht zuletzt ist es eine Freude, nach einem stressigen Arbeitstag einfach den Hühnern beim Scharren und Picken zuzusehen oder sie mit ein paar Leckerbissen zu verwöhnen. Dieser Kurs soll – mit alten und neuen Ideen – einen Einblick und Anregung in die Hobbyhühnerhaltung geben.

Dieser Kurs zur Hühnerhaltung richtet sich sowohl an Einsteiger, als auch an Fortgeschrittene – die den Gedanken und Ideenaustausch suchen.

Er ist individuell buchbar. Einfach eine Anfrage schicken – dann machen wir uns einen passenden Termin aus.

Arschfrische Eier
Knoblauch

Das Wetterhaus – ein modernes bäuerliches Projekt, welches versucht, bäuerliche Arbeitsweisen und Ideen, vom 18. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhundert mit den Erkenntnissen und technischen Möglichkeiten der Moderne zu verbinden.
Es soll ein Projekt der Nachhaltigkeit sein, abseits von Düngemitteln, chemischer Unkraut- und Tierbehandlung, basierend auf dem in sich geeinten Kreislauf der Natur. Es ist eine Kleinstlandwirtschaft, die durch ihre Langsamkeit und Ausgeglichenheit die Menschen begeistert.

Auf meinem Grundstück in Holzöster, nur wenige Gehminuten vom idyllischen Holzöstersee – eingebettet von Wäldern und Wiesen, liegt meine beschauliche kleine Landwirtschaft. Sie besteht aus einer Holzhütte, die als Stall dient und einem 1,8ha großen Wiesen- und Wäldchengrund. Bei nicht zu großer Trockenheit gibt es sogar einen kleinen Moorteich. Das gesamte landwirtschaftliche Grundstück wird, durch seine außerordentlich optimale Lage, in Permakultur betrieben. Dort tummeln sich die Gänse, Enten und Hühner in Freilandhaltung. Zudem baue ich verschiedene Erdäpfelsorten und Gemüse je nach Saison an. Neben einigen „modernen“ Sorten, ist es langfristig mein Ziel, ein breites Sortiment an alten Sorten anzubieten, welche ich selbst vermehren möchte.

Mein weiteres Interesse gilt den alten Nutztierrassen. Sie zu erhalten und zu vermehren bereiten mir Freude und ist Ansporn zugleich. Damit auch kommende Generationen die Möglichkeit haben, sich an diesen robusten und wohlschmeckenden bäuerlichen Erzeugnissen erfreuen können.
Da es bis dahin ein langer Weg ist, ich setze u.a auf Naturbrut, dürfen sich bei mir derweil reguläre Geflügelrassen an einem Leben in Freilandhaltung erfreuen.
Was macht dieses Ganze aber nun zu etwas Besonderen? Durch die optimale Lage des Grundstücks, entstehen kleine Kleinklimazonen, die sich von einer freiliegenden Acker- oder Weidefläche sehr unterscheiden. Der umliegende Wald hält die stärksten Wettereinflüsse ab, so beispielweise Wind, übermäßige Sonneneinstrahlung usw. Der Boden ist ein schwarzer, nahrungsreicher Moorboden. Weide und Ackerland bilden bei mir eine Einheit. Sobald geerntet wurde kann das Freilandgeflügel auch hier weiden und somit zugleich sanft düngen. Nebenher vernichten sie durch den – auf einer regulären Weide unerwünschten Verbiss – zahlreiche Unkräuter. Somit verbessern sie den Boden, und vernichten unerwünschte Pflanzen auf der Anbaufläche in einem, ganz ohne Chemie und teure Gerätschaften. Daher ist es mir möglich, mit minimalsten Gerätschaften zu arbeiten – einer Motorhacke und einem Hochgrasmäher. Das schont vor allem den Boden und die darin lebenden Kleinstlebewesen. Wenn mein Geflügel „fertig gestoppelt hat“, gibt es für den Ackerboden eine kleine Erholungsphase – es wird eine Gründüngung, die den Boden noch mit zusätzlichen Nährstoffen versorgt und vor Erosion schützt angebaut. Durch die permanente Freilandhaltung bekommen vor allem die fleischfressenden Geflügelarten, wie Enten und Hühner, auch tierische Nahrung auf ihren Speiseplan, die kein industrielles Futtermittel ersetzen kann. Oft ist es beim Stallgehn nur mehr notwendig, die Tiere durch eine kleine Gabe Getreide ins Nachtquartier zu locken, damit sie vor Raubwild geschützt sind. Überhaupt unterscheidet sich die Fütterung bei mir von vielen anderen. Neben des selbstgesuchten Futters reiche ich gekochte Kartoffeln, Futterrüben und Obst (nach Verfügbarkeit). Die Fütterung mit Kartoffeln bewirkt einen guten Fleischansatz, ohne das die Tiere verfetten. Futterrüben dienen als Saftfutter, wenn das Gras weniger wird. Außerdem haben die Tiere damit eine gute Beschäftigung, da ich die Futterrüben im Ganzen anbiete. Leider ist es mir zum derzeitigen Zeitpunkt nicht möglich, das gesamte Fütterungsgetreide selbst anzubauen. Daher bekomme ich die fehlende Menge von einem befreundeten Bauern aus Altheim.
Haben Sie Fragen zu meinem Projekt „Wetterhaus“, dann können Sie mich gerne telefonisch per diverser Nachrichtendienste oder persönlich kontaktieren. Ein Besuch beim „Wetterhaus“ lohnt sich auf alle Fälle immer!